Je
wärmer es Richtung St. Lucia wird, desto feuchter wird es auch. Manchmal ziehen
die Squalls hinter uns vorbei, doch ab und zu treffen sie uns auch.
In
der Regel passiert das, wenn Klaus mit unseren beiden Sandras Wache geht.
Irgendwie müssen es sich die drei mit Rasmus verdorben haben (Sie trinken 11 Uhr
keinen Sherry mit ihm!).
Der
Wind geht dann hoch bis 35 kn, dreht und wir müssen dann vor dem Wind ablaufen,
da wir seit Tagen Schmetterling segeln. Dazu gießt es wie aus Eimern. In der
Regel ist der Spuk nach einer halben Stunde oder weniger vorbei. Anschließend
kann man tolle Regenbogen beobachten.