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11/12/2014
BearBaloo - Tag 18 - Antennenlos ... durch die Nacht... - der neuste Hit auf dem BearBaloo
Vor ein paar Tagen hat sich unsere AIS – Antenne jetzt endgültig von unsverabschiedet, das Kabel hat sich komplett gelöst und die Antenne baumelt wiewild oben herum. Mein Versuch den Mast zu erklimmen hat ja leider nicht geklapptund uns bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht aufs Deck fällt bevor wir in ST.Lucia ankommen. Ohne AIS über den Atlantik zu schippern ist aber eigentlich auchkein Problem, denn so viele Schiffe trifft man hier nicht und das Radar geht zumGlück noch. Bei uns an Bord gibt es jetzt einen neues (umgedichtetes) Lied:“Antennenlos ... durch die Nacht...” Wir haben uns in den letzten Tagen in der Positionsbestimmung durch Sextantgeübt, wenn also die Technik ausfällt (siehe z.B. unsere AIS-Antenne) dannwerden wir St.Lucia mit den alt bewerten Methoden doch noch erreichen.
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05/12/2014
BearBaloo - Day 12 - 1438 nm behind us and 1438 nm left to sail - it´s party time!
Today we celebrated our half way party to St. Lucia with a chocolate cakeand a bottle of champagne! Again, it was a perfect sailing day with abright blue sky, good wind for our parasailor (he luckily survived the damageand is doing a good job again) and a calm sea. And this in the middle of theAtlantic (I have to admit that we have a Catamaran)! Unbelievable! I alwaysthought that in the middle of the Atlantic, the waves would be at least like 4Meters, the Wind would be so strong that we have to use our stormsail and thatwe have to secure our glasses and cups to the table! But actually, it wasn´tlike this the whole journey! For my first Atlantic experience it´s reallyamazing! Our crew is very glad about our weather today, because yesterday wehad nearly 0 knots wind, it was raining.
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02/12/2014
BearBaloo - Tag 9 - Oben ohne über den Atlantik
Die Sonne scheint, der Himmel ist fast wolkenlos und unser Bear Balooschaukelt vom Parasailor gezogen angenehm in Richtung St. Lucia! Mitdurchschnittlich 15 Knoten Wind machen wir 6 Knoten durchs Wasser. Das Wasserhat auch angenehme 26 Grad, man merkt, dass wir weiter in den Süden kommen. Esist sogar so warm, dass wir schon oben ohne rumlaufen und uns in der Sonnebräunen! Wenn das bis St. Lucia so weiter geht, kommen wir alle als Brathähnchenan. Sonst gibt es nichts aufregendes zu erzählen, außer dass ich vor zweiTagen versucht habe, den Mast zu erklimmen, da sich eine Antenne (natürlich malwieder an der Mastspitze) gelockert hatte. Die See war einigermaßen ruhig undich dachte mir, dass das zwar schwieriger wird als sonst aber sicher machbar ist(hab ja auch schon von ein paar gehört, die.
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29/11/2014
BearBaloo - Tag 6 - Unser lausiger Autopilot
Unser sehr unzuverlässiger Autopilot hat leider die Angewohnheitentwickelt, einfach mal mir nichts dir nichts auszufallen! Dummerweise tut erdas meistens Nachts (sehr ungünstig) und hält uns damit vom Durchschlafen ab. Ermeldet immer: Kursdaten fehlen, keine Ahnung warum.Wir hoffen, dass er über den Atlantik noch durchhält. Das ist schon einseltsames Phänomen, dass er immer nachts nicht funktioniert (das letzte malsogar für eine ganze Stunde nicht, dann darf ich Autopilot spielen, was mirallerding sehr viel Spaß macht). Kaum dämmerte es gestern, schaltete er auchschon wieder ab. Wir haben ihn jetzt auf den Namen Günther getauft (weil daseinfach total lustig klingt, wenn wir ihn dann schimpfen). Das ist jetztsozusagen unser Insiderwitz: “ Günther war schon wieder unartig!”..
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27/11/2014
BearBaloo - Tag 4 - Generatorreperaturen und schöne Erlebnisse auf dem Atlantik
Gestern wollten wir unseren Generator laufen lassen, der es aber vorzog, inden vorzeitigen Ruhestand zu gehen und unseren armen Captain dazu zuverpflichteten, Anleitungen durchzugehen statt das schöne Segelwetter zugenießen. Da es aber dunkel wurde, konnten wir mit der Reparatur erst heuteanfangen. Um 9 Uhr versammelte sich die Mannschaft also zur Generatorwartung,die Stimmung war schlecht, weil ein funktionierender Generator für die optimaleStromversorgen doch unabkömmlich ist, und wir schon erwarteten, dass wir alsAmateurmechaniker nicht viel ausrichten können. Das Problem war, dass dasSeewasserkühlungssystem kein Wasser mehr pumpte und wir befürchteten, dass derImpeller möglicherweise kaputt ist, an den man natürlich mal wieder nicht soeinfach rankommt. Nach ein bisschen rumprobieren.
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