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Diva
Owner Claus Uwe Hodum
Design X-612
Length Overall 18 m 29 cm
Flag Germany
Sail Number OR4565


Image 1


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13/12/2013

Diva - Die Reise geht zuende – ein krönender Abschluss

Nach einer Rauschefahrt durch die Nachtfärbt sich das Wasser vor der Nordspitze St.Lucias immer mehr in tiefes, leuchtendes Türkis. PerFunk haben wir uns angemeldet und wir werden schon von einem Fotografen in einem RIB (Großes schnelles Schlauchboot) in Empfang genommen. Die Sonne scheint und die Bucht von Rodney Bay liegt direkt vor uns. Einige Yachten liegen vor Anker und als das Zielsignal ertönt ist die ARC, die weltgrößte Hochseeregatta für uns zu ende. Ein tolles Gefühl, wir sind mit 0,00 Motorstunden über den Atlantik gesegelt. Wir alle sind wahnsinnig stolz.***GREETINGS JMS***Im Hafen machen wir dann achtern an der Pier fest. Vom Komitee werden wir mit einem Obstkorb und einer Flasche karibischen Rums begrüßt. Die beiden Flaschen Moet Chandon werden geköpft und dieses Gefühl. read more...


10/12/2013

Diva - Diamond life- wir kommen

Die Sonne brennt, unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Für den einen war es eine weitere Erfahrung im Seglerleben, für den anderen bedurfte es dieser Prüfung für das book of life. Wie schön Budde es lachend formulierte, sollte man an einen verkappten maritim veranlagten Gesprächspartner geraten: „Wie -Du hast den großen Teich noch nicht durchsegelt?“ Was haben wir gelacht.Der Wind hat deutlich an Stärke zugenommen und wir können die Höhe auf St. Lucia nicht gehen. Mittlerweile fehlen uns über 30 Grad. Gut das das für alle gilt. Die Frage ist nun – kommt noch ein Winddreher? Wann müssen wir halsen um einen Anlieger auf die Nordspitze von St. Lucia zu haben. Alles bei Nacht versteht sich bei bis zu 34kn Wind. Wir entscheiden uns gegen 6.45h morgens für eine Q-Wende weil es sicherer. read more...


09/12/2013

Diva - Auf dicke Welle machen

Er hat uns im Griff der Nordostwind. Seit Tagen bläst dieser Anschieber von schräg achtern und treibt die Diva schäumenden Bugs mit 15 Knoten an die Grenze der machbaren Geschwindigkeit. Es knarzt und gurgelt im Bauch des Schiffes. In der Koje liegend schießt das Wasser wenige Zentimeter an einem vorbei. Ein Glück das dazwischen die Bordwand ist.Es sind weniger als 600 Semmeilen to go. Heute Morgen hatten wir wieder einmal den Besuch einer Delfinschule. Später warf Gero aus Neugier und als bekennender Nichtangler die Route mit einem blau-silbernen 14cm Rappala Wobbler bei über 9 Knoten Fahrt aus und es dauerte Sekunden bis eine Atlantikdorade ihm fast die Arme ausgerissen hat. Genauso muss es in dem Buch „Der Mann und das Meer“ gewesen sein. Boot schrubben, Bolognese, Musik und ein. read more...


08/12/2013

Diva - Der Kiel glüht – die Zeitmaschine heißt Diva

Links Wasser, rechts Wasser, vorne Wasser, hinten Wasser und unten auch. Oben Sonne. Ein Leichtwind der zum Nachmittag immer stärker wird. Javier und ich sind noch immer dabei die Elektrik in den Griff zu bekommen, was ein spanischer Kabelsalat. Die See trägt Schaumkronen und der Himmel lacht ***Greetings JMS***. Volle Beseglung und mit 8-11 Knoten Rauschefahrt immer noch Richtung Westen. Zum Mittag gibt es handgemachte Burger aus frischem tiefgefrorenem Hack Zwiebeln, Tomaten und Mama Sitas Spezialsauce. Danke Claus Bocuse Deine Küche ist super. Spülen bei Seegang ist genau wie Kochen eine Angelegenheit für den Zirkus. In der Nacht ist schlafen so gut wie unmöglich, die Wellen werfen die 24 to. Diva wie ein Spielzeug hoch, runter, nach Backbord und Steuerbord. Wo sind die. read more...


07/12/2013

Diva - Kann man in der Flaute segeln? Ja man kann.

Jeder Segler nennt den Atlantik respektvoll „Großer Teich“. Heute fehlen nur noch die Enten, denn es ist überhaupt gar kein Wind. Wir fahren sogar rückwärts und es ist sehr warm. Erst einmal einen Eimer Meerwasser über den Kopf giessen- tut das gut, happy Nikolaus. Gegen Mittag unter einem Hauch von Wind mit dem Leichtwindspinnaker Richtung 270 Grad.Es fällt schwer nicht daran zu denken, einfach den Motor zu starten und loszufahren. Den Mount Everest besteigt man nicht mit einem Heli, und den Atlantik bezwingt man nicht mit Motor. So einfach ist das. Also geduldig warten auf Wind. Liebe Konkurrenz – wir haben sehr wohl auf unserem Satellitentracking sehen können, das ihr den Motor angeworfen habt. Wir unterhalten uns dann im Hafen.Die See ist glatt - nur die aus der Tiefe kommende. read more...



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