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Cheri
Owner Ronald Wulff
Design Swan 51
Length Overall 15 m 62 cm
Flag Germany
Sail Number GER777

CHERI finished ARC 2006

Image 1


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10/12/2014

Cheri - Dienstag, 9. Dez. 2014

Land in Sicht!Gestern hatten wir einen Prachtsnachmittag unter Segeln. Aber es war brutal heiss. Kein Wunder, dass sich nach und nach alleunter Deck zurueckzogen und nur noch die Wache die Stellung hielt. Ronny und Juergen installierten ueber dem Cockpit einbehelfsmaessiges Sonnendach. Sonst waeren die Steuerleute schlichtweg verschmachtet. Erst gegen Abend wurden dieTemperaturen bei aufziehenden Wolkenfeldern wiederangenehmer, und das Deck fuellte sich wieder mit Leben. Der Wind aber gabimmer mehr ab.Ein naechster Paukenschlag folgte um 17 Uhr. Ein aufziehendes Gewitter sorgte fuer hektische Aktivitaet an Deck der Cheri.Doch diesmal war der Spi geborgen, bevor es richtig losging. Ein Platzregen ergoss sich ueber unser Schiff. Denanschliessenden Landregen nutzten Matthias, Uli und Max zu. read more...


08/12/2014

Cheri - Montag, 8. Dez. 2014

Der zweitletzte TagAm gestrigen Nachmittag hatte der Wettergott doch noch ein Einsehen und schickte uns besseres Wetter. Er muss wohl unsereKritik von gestern Mittag gelesen haben. Der Himmel klarte auf und endlich kriegten wir wieder mal richtig karibischeVerhaeltnisse. Um 17 Uhr setzten wir den kleinen Spi (wenn man dem mit 240 Quadratmetern ueberhaupt noch klein sagen kann)und haetten ihn gerne ueber Nacht stehen lassen. Doch daraus wurde nichts, weil wir einerseits wegen des leicht drehendenWindes den noetigen Kurs nach St. Lucia nicht mehr einhalten konnten, und weil anderseits der Wind die Puste ausging. Um 19Uhr blieb uns nichts Anderes uebrig, als den Spi herunterzuholen.Zum Abendessen servierten Ronny und Jetti Bratwürste mit Kraut und zum Dessert Apfelstrudel. Da die. read more...


07/12/2014

Cheri - Sonntag, 7. Dez. 2014

Von Wiederholungstaetern und WindrichtungenNach der grossen Aufregung segelten wir unter Gross und Genua auf Halbwindkurs weiter. Das Leben an Bord wurde dadurch nichtgerade angenehmer. Weil immer wieder Wellen ueber Deck schlagen, bleiben seit Tagen vor allem im Vorschiff alle Lukengeschlossen. Kein Wunder dass es dort gefuehlte 30 Grad heiss ist und die Luftfeuchtigkeit bei 120% steht. Dazu kommen soangenehme Duftnoten wie: schmutzige Waesche, nasse Schuhe, Schweiss, Diesel, verfaulte Fruechte usw. Da wird es schwierig,Schlaf zu finden.Mahlzeiten sind immer Hoehepunkte des Bordlebens. Da wird trotz aller Muehseligkeiten immer wieder herzhaft gelacht undgescherzt. Gestern Abend gab es wieder einmal die legendaere „Kohlsuppe à la Ronny“. Jetzt ist aber all unser Gemüeseaufgebraucht. An. read more...


07/12/2014

Cheri - Freitag, 5. Dez. 2014

Beinahe-Sonnenschuss im MondscheinDen ganzen Nachmittag segelte die „Juno of London“ gestern in Sichtweite vor uns her. Wir kamen zwar etwas naeher, dochschnappen konnten wir sie nicht. Also genossen wir bei dem leichten Wind das herrliche Sommerwetter an Deck, und es wurdewieder fleissig „geduscht“. Mit ein bisschen Routine geht uns das jetzt schon ganz leicht von der Hand.Als der Wind wieder etwas zulegte, setzten wir um 17 Uhr erneut den grossen Spinnaker und eroeffneten die Jagd. Wirverfolgten die „Juno of London„ in einen feurigen Sonnenuntergang hinein. Dann trennten sich unsere Wege leider, weil dieEnglaender mit Gross und Genua einen etwas anderen Kurs wählten als wir unter Spi. So verloren wir sie bald aus den Augen.Der Skipper beschloss, auch diese Nacht unter Spi (diesmal dem. read more...


07/12/2014

Cheri - Samstag, 6. Dez. 2014

Von Gewittersturm ueberrascht19 Uhr Nachtessen: Gersauermagaronen mit Apfelmus à la FridyUm 21 Uhr wechselten wir den Spi fuer die Nacht. Der grosse musste runter, der kleine hoch. Nach den Erfahrungen dervorherigen Nacht wollten wir kein Risiko eingehen. Alles lief nach Programm.Was folgte, war eine phantasische Nacht unter Spinnaker. Der fast-Vollmond tauchte das Meer in eine fast unwirkliche Farbe.Es machte einen Riesenspass, die Cheri unter Spi durch diese Traumlandschaft zu steuern. Die grossen Wellen erlaubten einemimmer wieder kleine Surfs, und die dreistuendigen Nachtwachen waren im Nu vorbei.Heute macht das Wetter aber nicht so gute Laune. Es ist zwar warm und schwuel, in der Sonne sogar heiss, aber leider zumeiststark bewoelkt. Schon seit dem fruehen Morgen kreuzen immer wieder. read more...



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